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Koffeinhaltiges, Animalisches und Klerikales an der Buchmesse
3. November 2012 – Auch in diesem Jahr wurde die Eisenbahnerstadt wieder zum Zentrum des gedruckten und zwischen zwei Pappdeckel geklemmten Wortes. Am 3. November 2012 durfte ich zum literarischen Apéro an der Buchmesse Olten laden. Mit im Gepäck waren «Götzenbilder» aus «Lawrence of Arabica», begleitet von ein paar neuen Figuren: einem dicken, fetten, roten Kater, einem Pfarrer, einer pragmatischen Kirchgemeinde-Sekretärin, ein paar Animositäten und dem einen oder anderen Klischee.
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>> zur Geschichte in der Beilage zum Oltner Tagblatt
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Prominentester Leser
Herbst 2012 – Als unlängst prominenter Besuch in meinem Büro Hof hielt, dachte ich mir, dass Roger Federer auf seinen langen Reisen bestimmt zuweilen etwas Ablenkung und Zerstreuung gebrauchen könnte. Von diesem Gedanken beseelt und getrieben, machte ich ihn kurzerhand zum Besitzer eines Exemplars von «Lawrence of Arabica». Ob er das Werk zur Bettlektüre für seine Zwillinge erkoren hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Ebenfalls, wer, sollte dem so sein, darob jeweils eher in Tiefschlaf versinkt. Sicher sind für mich aber drei Dinge:
Erstens: Ein Erinnerungsfoto.
Zweitens: Das gute Gefühl, Roger Federer ein Autogramm gegeben zu haben.
Drittens: Die Erkenntnmis, dass ich nie auf Kommando werde Lächeln können.
>> etwaige Rezensionen fänden sich hier
Erstens: Ein Erinnerungsfoto.
Zweitens: Das gute Gefühl, Roger Federer ein Autogramm gegeben zu haben.
Drittens: Die Erkenntnmis, dass ich nie auf Kommando werde Lächeln können.
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